8. März 2015 – 17 Uhr

Trio TaSteRe

Das in Leipzig beheimatete Trio TaSteRe - Yuka Tanabe (Violine), Wolfram Stephan (Violoncello) und Heiko Reintzsch (Klavier) – spielt am Sonntag, den 8. März 2015 um 17 Uhr zwei große Werke der russischen Romantik: das Klaviertrio Op. 50 von Tschaikowski und das „Trio élégiaque“ von Rachmaninow.

4. Januar 2015 – 17 Uhr

Christian Giger & Yuka Kobayashi

Als Christian Giger und Yuka Kobayashi vor zwei Jahren ein Konzert in Polenz gaben, war es früh ausverkauft. Diesmal spielen sie von Beethoven eine andere Sonate (D-Dur) sowie die berühmte spätromantische Cellosonate von Rachmaninoff.

Der aus der Schweiz stammende Cellist Christian Giger, seit 1992 erster Solocellist im Gewandhausorchester, ist mit diesem oft auch als Solist hervorgetreten. Er ist künstlerischer Leiter der Lindensaalkonzerte Markkleeberg.
Die japanische Pianistin Yuka Kobayashi konzertiert als Kammermusikerin, unter anderem in Moskau, Tokyo, Paris und beim Schleswig-Holstein Musik-Festival.

9. November 2014 – 11 Uhr

Valdimir Valdivia

Kurz nach den beiden „koreanischen“ Klavierabenden von Jin Hee Kim und Seomseung Lee gibt es in Polenz ein drittes romantisches Klavierkonzert – diesmal als Matinee.
Der in Peru geborene Pianist Valdimir Valdivia, der in Lima und München studierte und jetzt in Stuttgart lebt, wird Werke von Mozart, Schubert, Chopin, Liszt und Albeniz spielen.
Das Konzert findet am Sonntag, den 9. November, ausnahmsweise um 11 Uhr, statt.

Schon vor vier Jahren war das Interesse an der Kunst des koreanischen Pianisten Da Sol Kim in Polenz so groß, dass er statt eines einzelnen Konzertes gleich zwei geben musste, und beide waren ausverkauft. In diesem Oktober werden zwei seiner Landsleute, ebenfalls aus der Meisterklasse des Leipziger Professors Gerald Fauth, in Polenz vortragen.

12. Oktober 2014 – 17 Uhr

Jin Hee Kim

Die Pianistin Jin Hee Kim, die bereits beim diesjährigen Musikalischen Hoffest die Zuhörer begeisterte, bietet am Sonntag, den 12. Oktober ein Virtuoso-Programm des Komponisten Franz Liszt.

 

26. Oktober 2014 – 17 Uhr

Seomseung Lee

Zwei Wochen später, am 26. Oktober, spielt der Pianist Seomseung Lee Werke von Beethoven, Chopin, Scarlatti und Brahms.

 

15. Juni 2014 - 17 Uhr

Ines Reintzsch

Nach dem erfolgreichen Konzert des Ensembles "Liedgut" im März 2013 kehrt Ines Reintzsch diesmal als Solistin nach Polenz zurück.

In ihrer Jugend entdeckte sie ihre heimliche Liebe zum Vertonen eigener Gedanken. Dabei nutzte sie ihre Spielfreude auf der Gitarre und ihre sängerische Begabung, sowie Inspirationen von Vorbildern aus der Liedermacherszene.

Sie studierte Konzertgitarre in Leipzig/Magdeburg. Das anschließende Gesangsstudium führte sie an die Oper Leipzig. Später trat sie häufig als Solistin in Operettenkonzerten mit der Westsächsischen Philharmonie und dem Rundfunkblasorchester Leipzig auf.

Es erwarten Sie Lieder über das Kommen und Gehen, über alltägliche Freuden, Gedanken über den Glauben und den Zweifel. Kurz: Lieder über das Leben.

18. Mai 2014 – 17 Uhr

Bernd & Isabell Brückner mit Hiltrud Ilg

Die Klarinettisten/Saxophonisten Bernd und Isabell Brückner spielen mit der Violinistin Hiltrud Ilg Musik für Violine, Klarinette, Bassklarinette, Sopran-, Alt- und Baritonsaxophon.










Das Programm reicht von der Barockzeit über Haydn und Mozart bis zum 20. Jahrhundert.

9. März 2014 – 17 Uhr

Vadim Chaimovich

Er ist bereits im Carnegie Hall (New York) aufgetreten, im Januar spielt er im Wiener Musikverein, und dann kommt er nach Polenz! Vadim Chaimovich, in Litauen geboren, hat u.a. beim Star-Pianisten Peter Rösel in Dresden studiert. Seine Konzerte führten ihn durch Europa, die USA und Japan. In den USA hat er mehrere erste Preise gewonnen, im Tschaikowski-Wettbewerb (Moskau) erreichte er das Viertelfinale. Berühmt sind besonders seine Aufnahmen von Mozart und Haydn. In Polenz spielt er am 9. März 2014 um 17 Uhr Werke von Haydn, Beethoven, Mendelssohn und Chopin.

1. Februar 2014 – 17 Uhr

Ulrike Richter

Bereits zweimal ist die Leipziger Sängerin Ulrike Richter in Polenz mit eigenen Bearbeitungen romantischer Literaturwerke für Papiertheater aufgetreten. Diesmal bringt sie die berühmte, vor genau 200 Jahren in Dresden geschriebene Erzählung von E. T. A. Hoffmann, „Der goldene Topf“.
Die Lesung wird durch Lieder des 19. Jahrhunderts (begleitet von der Hakenharfe) ergänzt. Bühnenbild: Paula Richter.

Der Goldene Topf

23. November 2013 – 17 Uhr

Mariana Sirbu (Violine) & Mariko Mitsuyu (Klavier)

spielen die Violinsonaten Nr. 1-3 von Johannes Brahms

Mariana Sirbu, geboren in Lasi, Rumänien, entstammt einer Musikerfamilie. Ihr Studium absolvierte sie in der Nationalakademie in Bukarest. Noch sehr jung begann sie ihre Konzertkarriere und wurde alsbald mit internationalen Preisen wie "George Enescu" (Rumänien), "Carl Flesch" (London), "Maria Canals" (Barcelona), "Vittorio Gui" (Florence) ausgezeichnet.

Als Solistin und Kammermusikspielerin trat sie in den wichtigsten Konzertsälen der Welt auf, wie z.B. Philharmonie in Berlin, Concertgebouw in Amsterdam, Wiener Musikverein und Carnegie Hall in New York. Von 1992 bis 2003 war sie Solistin und Konzertmeisterin des berühmten Kammerorchesters "I Musici di Roma".

Seit 2003 ist sie Professorin an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.

Mariko Mitsuyu, geboren in Osaka/Japan, studierte Medizin an der Kyoto Universität und arbeitete anschließend als Ophthalmologin. Seit 1980 lebt sie in Deutschland. Zunächst war sie in der augenphysiologischen Forschung des Max-Planck-Institutes Bad Nauheim tätig. 1983-1988 studierte sie an der Musikhochschule Frankfurt am Main Klavier bei Prof. Joachim Volkmann und legte dort 1988 ihr Konzertexamen ab. Sie war Preisträgerin des Internationalen Kammermusikwettbewerbs in Trapani (Italien). Seit 1994 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Seit 2001 ist sie dort Honorarprofessorin für Korrepetition.

13. Oktober 2013

Henry Schneider & Gareth Lubbe

Bringen sie diesmal die Nagelgeige mit? Wie ist es mit der Säge? Welche Stücke von welchen Komponisten auf welchen Instrumenten gespielt werden, bleibt bis zum Konzert ein Geheimnis. Die Gewandhausmusiker Henry Schneider und Gareth Lubbe verraten nie, was auf ihr Publikum zukommt. Fest steht nur, dass sie in früheren Konzerten neben ihrem eigentlichen Instrument - der Bratsche - auch weniger bekannte Instrumente verwendet haben. Auf jeden Fall dürfen wir ein abwechslungsreiches Klangerlebnis mit klassischer Musik aus verschiedenen Epochen erwarten.

22. September 2013 – Duo in RE

Ein Programm französischer Barockmusik bot uns das „Duo in RE“ am Sonntag, den 22. September um 17 Uhr. Gespielt wurden Werke von Marin Marais, Gaspar Sanz, Antoine Forqueray und dem Sieur de Sainte Colombe.

Die Gambistin Anja Engelberg, die den Ersten Preis im Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ gewann, hat bereits Konzerte in Belgien, England, Polen, den Niederlanden, Frankreich, Chile, Tschechien und Österreich gegeben. Premek Hájek spielt Barockgitarre und Theorbe.